Vielleicht liegt es auch an den oftmals recht großen Touristenströmen, aber da diese auch besagte Werksverkäufe gleich mit ganzen Reisebussen überfallen, kann ich mir das nur bedingt vorstellen...
Wie dem auch sei, vor einigen Wochen war jedenfalls alles entspannt, als wir uns sonntags spontan dazu entschlossen, am "Tag des offenen Doms" diesen zu besichtigen.
Über die prunkvolle bis verschwenderische Ausstattung von Kirchenhäusern und den damit verbundenen Aspekten kann man natürlich eine endlose Diskussion mit vielerlei Meinungen führen, aber unbestreitbar bleibt das handwerkliche Geschick und Können, das sich in den vielen Verzierungen widerspiegelt.
Alleine die Größe ist beeindruckend und der Detailreichtum ist so groß, dass man bei jedem Besuch etwas Neues entdeckt.
Meine Favoriten sind die wahnsinnig detailreichen und üppig vorhandenen Deckenmosaike, die verschiedene Ranken- und Blumenmuster wiedergeben.
Diesen ansprechenden Fliesenboden habe ich in einem der kleineren Nebenräume der oberen Etage entdeckt. Der würde sich im Eingangsbereich meiner späteren Residenz sicherlich ganz vortrefflich machen. *g*
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