Samstag, 17. November 2012

Ich weiß, was du letzten Monat getan hast

Hallo ihr Lieben,
nach einem viel zu langen Monat melde ich mich nun auch hier endlich wieder zu Wort. *schäm*
Ich habe das Bloggen schrecklich vermisst und bin über meinen neuen Job und die damit verbundenen neuen Lebensumstände ebenfalls kaum zum Werkeln gekommen, aber nun pendelt sich so langsam alles ein, hoffe ich.
Zumindest hat sich in den letzten Wochen einiges getan und bis Weihnachten sehe ich ehrlich gesagt die Tage nur an mir vorbeiziehen, denn der Kalender ist voll, als da wären: Eine Hochzeit, mehrere Geburtstage inklusive einem runden, eine Geschäftsreise, eine Geschäftsreise mit Seminar, ein Umzug und natürlich noch das Fest aller Feste. Wie ihr sehen könnt, wird es nicht langweilig und natürlich möchte ich euch an den interessanten Parts teilhaben lassen.
Immerhin sitze ich gerade in MEINER Wohnung auf MEINER Couch und habe funktionierendes Internet, aber dazu später mehr.

Zu Beginn meines neuen Jobs stellte ich bereits fest, dass der Tag mehr Stunden bräuchte und ich ergänze gerne: Das Wochenende braucht mehr Tage!
Kurz nach meinem letzten Post machten wir uns nämlich ein Wochenende auf zum Bodensee. Natürlich ist die Strecke nicht mal eben für ein Wochenende geeignet, aber was tut man nicht alles, wenn die liebe Verwandschaft des Liebsten Geburtstag hat (sind ja "nur" 600 km). Dementsprechend schnell war natürlich der Aufenthalt vorbei, doch schon mit dem Hintergedanken auf ein Geburtstagsgeschenk, besuchten wir Sonntagmittag noch schnell Schloss Salem, das mehrere Kunsthandwerker auf seinem Gelände beherbergt. Bei schönem Wetter ist es natürlich noch viel schöner, dennoch war es ein schöner Ausflug.

Einen Tag vorher noch strahlender Sonnenschein und eine Farbpracht stand am Wegesrand.

Dann leider nur noch Hochnebel und nasskalt.

Der Glasbläser bei der Arbeit. Der gute Mann hat übrigens auch das erwähnte Geburtstagsgeschenk gefertigt.

Diese süßen Kerlchen standen ebenfalls zum Verkauf. Hätte ich mich nur entscheiden können, wäre sicherlich einer mit nach Hause gefahren.


Das ist doch mal eine Imposante Einfahrt, oder?

Ebenfalls auf dem Gelände ansässig ist das in höheren Kreisen gut bekannte Internat.



Nur echt mit eigenem Münster.



 

Ein Feuerwehrmuseum ist dort ebenfalls untergebracht.

Nebst der gepflegten Parkanlage, in der der goldene Herbst bereits Einzug gehalten hat, gibt es auch einen angelegten Garten.





Der bereits erwähnte Garten.


Was sonst noch so passierte und das Wiedersehen mit einer alten Bekannten kommt dann in den nächsten Tagen.

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